Aussehen: Teleri ist wie ihre Mutter am ganzen Körper weiß (später auch beige und crème-farbig), ihr Fell ist sehr buschig, etwa 5cm lang und so gut wie immer sauber und ordentlich, da sie es nicht ausstehen kann, wenn es schmutzig ist. Ihre Augenfarbe ist dunkelbraun bis schwarz und erinnert an Zartbitterschokolade. Sie mag vielleicht süß und niedlich aussehen, doch ihre Krallen und Zähne sind sehr scharf für die eines Jährlings. Teleri ist eher dünn, jedoch vergleichsweise groß gebaut. Der Blick der Fähe ist meist auf den Himmel gerichtet, da sie es liebt, die Wolken zu betrachten.
Auffallende Besonderheiten: sieht sehr flauschig aus
Mutation: - Gedächtnislücken bei allem Möglichen (Wörter, Bezeichnungen, Namen, Verhaltensweisen) - bei sehr hohem Schlafmangel: gestörtes Selbstbild und Halluzinationen - vererbte Mutation: Anpassung an extreme Bedingungen
dadurch entstehende Stärken: - ausgeprägte Sinne
dadurch entstehende Schwächen: - Verhält sich unangebracht - bringt sich in große Schwierigkeiten - geräuschempfindlich
Charakter: Teleri liebt ihre Mutter über alles. Immer wenn sie etwas Neues entdeckt läuft sie zu ihr und fragt sie danach. Wenn sie von anderen gehänselt wird, geht sie zur Drappa und weint ihr ihre Probleme vor. Da Teleri sehr sensibel ist, kommt das sehr oft vor. Außerdem wechselt sie ständig ihre Meinung und ihre Stimmung schwankt auch dauernd zwischen gut und schlecht gelaunt hin und her. Teleri ist eine Tagträumerin, sie betrachtet die Wolken und träumt von Abenteuern, die sie gern erleben würde. Sie ist aber auch sehr aufgeweckt, freudig und neugierig und sie liebt das Neue und Unbekannte. Am Allerliebsten liegt sie neben ihrer Mama und erzählt Tinùviel alles, was sie nicht versteht, und alles was sie gerne tun würde. Teleri hat Angst vor der Dunkelheit und vor Wölfen mit dunklem Fell, da sie meint, dass alles was dunkel ist, automatisch böse ist. Wie auch ihr Name schon sagt, ist Teleri oft die Letzte, die etwas versteht, 'Nachzüglerin' meint vor allem ihre Entwicklung zum erwachsenen Wolf. Der Jährling lebt in einer Art rosanen Blase, sie schwebt auf einer Wolke. Ihre Denkweise ist naiv und oft eigensinnig, sie handelt grundsätzlich ohne zu überlegen, was sie da eigentlich tut. Teleri ist der Meinung, dass sich alles von selbst erledigt und sie nichts zu ihrem Wohlbefinden beitragen muss. Sie erkennt nicht, wenn jemand sie an der Nase herum führt oder ihr nichts Gutes will. Sie ist davon überzeugt, dass jeder von grundauf gut ist, wodurch sie leicht beeinflussbar ist. Oft fühlt sie sich auch 'dumm' und weiß sich selbst nicht zu helfen, dies wird wohl auch immer so bleiben.
Stärken: - neugierig auf Neues - sehr freudig und aufgeweckt - fühlt sich sehr zu ihrer Familie gezogen
Schwächen: - sehr sensibel, oft dickköpfig - Stimmungsschwankungen - hat Angst vor allem Dunklen - leichtgläubig
Vorlieben: - Bäume, Nadeln und alles, was mit Wald zu tun hat - ihre Spiegelung im Wasser - im Herbst Blätter jagen
Abneigungen: - Unfreundlichkeit - wenn man ihr nicht zuhört / antwortet - nass sein
Wünsche: - von der ganzen Welt geliebt werden - nichts tun müssen
Ängste: - allein sein - andere enttäuschen
Schriftfarbe: #2F4F4F
Vorgeschichte: Teleri ist die Tochter von Tinùviel. Sie hatte einen Bruder, der aber von einem Fremden umgebracht wurde. Eigentlich erinnert sich die Fähe gar nicht mehr daran, doch ein solches Ereignis kann man nicht vergessen. Wahrscheinlich beruht ihre Fähigkeit, alles als positiv zu betrachten daher, dass sie den Tod ihres Bruders verdrängt hat. Geprägt von diesem Verlust fühlt sich Teleri mehr den je an ihre Mutter gebunden. Sie wird zwar eigenständiger, doch würde sich niemals von Tinùviel trennen. Ihr ist es wichtig, viele andere Wölfe um sich zu haben, die sich um sie und ihr Wohlbefinden sorgen. Deswegen ist sie allen neuen Bekanntschaften gegenüber aufgeschlossen und freundlich.
Freier Text:
Egal wo du wanderst, wo immer du auch bist, die Pfotenabdrücke auf der Erde, die du wahrnimmst, sie werden dich zurück nach Hause leiten.