Aussehen: Aprils Fell gleicht einem schmutzigen weißgrau. Ihr helles Fell ist von dunkelgrauen und dunkelbraunen Haaren durchzogen, was es ein wenig unsauberer wirken lässt, als es tatsächlich ist. Ihr Fell ist nicht besonders lang, dafür aber gut gepfelgt und äußerst samtig. Sie gehört wohl zu den Tieren, die man penibel nennt. Ihre schneeweißen Tatzen sind ziemlich klein, was sie zu einer schnellen Läuferin macht. Zum Packen sind sie allerdings nicht ganz ungeeignet. Denn Mutter Natur hat ihr, was das Überleben angeht, keinen Streich gespielt. Das beweißen auch ihre dunkelgrauen Krallen und das starke Gebiss. Sie ist eine Jägerin, kein Zweifel, doch ihr Blick drückt Wärme und Geborgenheit aus. Eines ihrer Bernsteinfarbenen Augen, das linke, sieht um einen kleinen Grad schlechter, als das Rechte. Das liegt daran, dass sie die letzte des Wurfs war und ihre Mutter während der Tragezeit an einer ernsthaften Erkältung litt. April kommt mittlerweile gut mit ihrem Auge zurecht und macht die kleine Sehschwäche mit ihren kräftigen Hinterbeinen wieder wett. Wie schon erwähnt ist sie eine gute Läuferin, die ausdauernd lange Strecken ohne Pause hinlegen kann. Ihr Ruder, der Schwanz, ist buschig und lang und eine perfekte Balancehilfe bei besonders waghalsigen Jagden.
Auffallende Besonderheiten: Dunkelgrauer Fleck über der schwarzen Nase. Blaugraue Ohren.
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Charakter: April ist eine äußerst schwer zu beschreibende Persönlichkeit. Einerseits hasst sie das Alleinsein und fühlt sich nur im Rudel wohl- andererseits sucht sie auch manchmal den Abstand und die Ruhe. Sie versucht ihren Platz in der Rangordnung zu finden, doch ist sie immer schwer erschüttert wenn sie einsehen muss, dass sie nicht immer eine derer sein kann, deren Vorschläge angenommen werden und die auch mal klein bei geben muss. In ihr schlummert ein Rebell, der Angst hat aus sich heraus zu gehen. Das ist wohl die Erklärung dafür, dass sie an manchen Tagen nur untätig rumliegt und sich ihren Gedanken widmet. Auf der Jagd könnte man meinen, sie sei wie ausgetauscht. Es ist nicht der Blutrausch, der sie antreibt. Es ist das Gefühl, gebraucht zu werden. Von der Gruppe! Das gute Gewissen, dass man das Rudel nicht enttäuscht und dafür sorgt, dass auch die kleinsten etwas zwischen die Zähne kriegen. Man sollte sich kein gutes, oder schlechtes Bild über April machen. Man sollte sie akzeptieren, so wie sie ist. Nicht unbedingt als Individuum, aber als Teil der Gruppe.
Stärken: -Jägerin -ausdauernd -kann sich gut integrieren
Schwächen: -kann nicht aus sich herausgehen -fürchtet das Alleinsein -linkes Auge weißt kleine Sehschwäche auf
Ich hab auch nichts auszusetzen an deinem Stecki :) ich denk ich werd mal alle in die anderen zu Mitglieder verschieben, aber nicht mehr heute *müüüde*
kann gut möglich sein, ich hab n wenig an den kontrasten und den filtern rumgespielt.. *photoshop aufmach und ransetz* ich war gestern wohl doch müder, als ich dachte xD
edit: Ich hab mal ein neues Bild reingestellt ^^ Da sind die Farben auch etwas unterschiedlich, was aber an Licht und Umgebung liegt. (kommt beispielsweise auch vor, in rot/gelblich gestrichenen räumen, dass die Haut gelblich wirkt ^^)