Eine Zusammenfassung des ersten Sommers bis zum ersten Winter: Ein herzliches Dankeschön an Ninim die sich die Mühe dazu gemacht hat :)
erster Sommer
Das Wolfspärchen, Tinùviel und Anubis, kommt nach einer langen Reise über die Berge schließlich in ein Tal. Zur selben Zeit treffen auch Nai-Sho, Zero, Larka, Grambuld und Francis, jeweils aus verschiedenen Richtungen, auf der Lichtung Yomentie ein. Tinùviel spricht als erste. Sie erzählt, dass sie und ihr Gefährte den weiten Weg gekommen sind um hier wie die Legende erzählt mit anderen Wölfen ein Rudel zu Gründen. Bald ist eine Entscheidung gefallen und Anubis und Tinùviel als Anführer gewählt. Während Nai-Sho, Zero und Grambuld auf die Jagd gehen wartet Francis auf der Lichtung und die beiden Alphawölfe unternehmen einen kleinen Ausflug zum See. Zero gesteht Francis seine Liebe doch diese will sich nicht festlegen, immerhin kennen sich die beiden erst seit kurzem. Nachdem der erlegte Hirsch zum Rudel gebracht wurde, kehrt Grambuld nochmals um um Nai-Sho zu suchen. Der Rüde hatte beschlossen kurzzeitig zu verschwinden und traf dabei auf Shadow. Der schwarze Rüde war schwer verletzt und kann nicht mehr alleine gehen. Nai-Sho und Grambuld schleppen ihn gemeinsam zum Rudel. Als er wieder zu sich kommt beschließt er sich den Anderen anzuschließen. Zero macht sich auf den Weg um die Gegend zu erkunden und kommt schließlich zum Meer. Zwischen den hohen Wellen entdeckt er eine graue Wölfin. Voll Panik es könnte seine geliebte Francis sein springt er hinein um die Fähe zu retten. Doch es ist Maya. Die Fähe blutete aus mehreren Wunden. Moony taucht auf. Als sie das Rudel gesehen hat hatte sie Angst bekommen und ist davon gerannt. Jetzt ist sie mit Maya einer Meinung. Zero hätte sie nicht retten sollen. Nur im Tod hätten ihre Schmerzen ein Ende. Zero ist über Moonys Ansichten entsetzt. Kurz entschlossen lädt er sich die verwundete Fähe Maya auf den Rücken und schleppt sie zur Lichtung und Moony folgt ihm langsam. Inzwischen ist wieder ein neuer Wolf, Kaname, aufgetaucht. Als alle wieder versammelt sind brechen sie auf um einen Lagerplatz zu finden. Bald entdecken sie mehrere Höhlen und beschließen dort zu bleiben.
erster Herbst
Grambuld und Tinùviel beschließen das Gebiet zu erforschen während Anubis mit den Verletzten zurück bleibt. Der Rest des Rudels hat sich inzwischen auf die Jagd gemacht. Ein geeignetes Opfer war bald gefunden und nach einer kurzen Absprache stürzen die Wölfe los. Doch sie hatten sich verschätzt und der Hirsch drohte zu entkommen. Da taucht ein fremder Wolf auf und hilft ihnen. Die Beute ist erlegt doch Nai-Sho gefällt es absolut nicht wenn sich jemand in seine Angelegenheiten einmischt. Zero tut sein Bestes um die Streithähne auseinander zu bekommen, aber der Kampf ist unausweichlich. Am Ende ist es ein eindeutiger Sieg für Nai-Sho. Der Rüde kümmert sich nicht weiter um seinen wie tot am Boden liegenden Gegner und humpelt zu den Höhlen zurück. Moony trabt ihm hinterher und legt sich neben ihm nieder. Anubis und Tinùviel treffen am Kampfplatz ein. Nach einer kurzen Erzählung wird der Verwundete heim gebracht. Dieser entpuppt sich als Mayas vermisster Reisebegleiter. Tinùviel ruft zur Versammlung. Während sie warten unterhalten sie sich leise. Das Urteil über Nai-Sho wird gefällt: Verbannung. Der Rüde muss das Rudel auf der Stelle verlassen. Er weiß selbst, dass er einen schlimmern Fehler begangen hat und nimmt die Strafe bereitwillig an. Moony will ihn nicht alleine lassen und macht sich mit ihm auf den Weg. Zero hat es geschafft Francis doch noch eine Entscheidung abzuringen. Von nun an sind die beiden offiziell ein Paar. Wieder trifft ein neuer Wolf auf die Gruppe. Die kleine Fähe stellt sich als Diamond vor. Grambuld läuft zurück zur Lichtung um nachkommenden Wölfen den Weg zu weisen. Dort trifft er auch gleich auf Fynn und Ninim. Zu Dritt machen sie sich auf den Rückweg. Shorty erzählt Maya, dass er ihr Bruder ist und sie deshalb begleitet hat. (siehe Maya Vorgeschichte) Kaname gesteht Maya seine Liebe, doch diese ist noch zu verwirrt von all dem Neuen das sie erfährt und bricht verzweifelt in Tränen aus. Kaname tröstet sie und schließlich werden auch sie ein Paar. Tinùviel und Anubis durchstreifen das Revier und merken dabei, dass ungewöhnlich wenig Wasser in den Flüssen ist. Auch Nai-Sho und Moony haben das bemerkt und treffen auf ihrer Wanderung an einem Fluss entlang auf den Grund. Am Ursprung aller Flüsse treffen sie auf Menschen die dort einen Staudamm errichten. Entsetzt stürmen sie zurück ins Tal um das Rudel zu warnen. Ninim, Fynn und Grambuld treffen im Wald auf Shorty. Die alten Wunden des Rüden hatten wieder zu bluten begonnen. Mit vereinten Kräften bringen sie ihn zum Fluss. Während Grambuld Hilfe holt bewachen die anderen Beiden den Verwundeten. Nach einiger Zeit findet sie Diamond. Grambuld kommt zurück und treibt die anderen zur Eile an. Schlussendlich kommen sie beim Rudel an wo auch schon Diff ein neues zu Hause gefunden hatte.
erster Winter
Es wurde Winter und die Wölfe von Elfaron standen vor einem großen Problem. Die Flüsse führten weniger Wasser als sonst und so riefen Anubis und Tinùviel ihr Rudel zusammen um zu besprechen wie es weiter gehen würde. Sollte dies so weitergehen, mussten die Wölfe das Tal verlassen. Nai-Sho und Moony platzen mitten in die Versammlung und berichten von den Menschen. Nach einer längeren Diskussion wird entschieden das Tal Richtung Osten zu verlassen. Kurz davor stieß noch Skop zu ihnen und schloß sich nach kurzem Zögern dem Rudel an. Damit machte sich das Rudel auf um das Tal zu verlassen. Kurz bevor das Rudel von Elfaron sich ins Gebirge aufmachte, hielten sie an und machten Rast damit die Nachzügler aufholen konnten. Nach ein paar Tagen riefen die Alphas Tinùviel und Anubis die Wölfe zum weiter ziehen an. Derweil sind wieder zwei Wölfe, Vivir und Imion, dazugekommen und das Rudel wurde größer. Zero der Francis zusammen mit Shorty gesehen hatte, verlässt tief unglücklich das Rudel. kurz darauf macht sie auch Shorty auf eigene Faust auf den Weg, um Kaname und Maya wieder zufinden. Die beiden hatten sich unbemerkt aus dem Staub gemacht. Besonders zu kämpfen hatten sie im Gebirge wo der Schnee so hoch liegt, dass er die Welpen einfach verschlingen könnte und die anderen Wölfe fast bis zu den Schultern einsinken lässt. Turgon taucht auf und zeigt dem geschwächten Rudel den Weg zu einer Höhle. Sie treffen auf Arwen und Yuriy die sich dem Rudel anschließen und am nächsten Morgen, genauso wie Turgon, mit ihnen weiter ziehen. Tinùviel hat es eilig weil sich ihre Trächtigkeit nun schon deutlich abzeichnet und das Rudel wagt sich an die letzte Etappe der Wanderung.