Aussehen: Schwarz wie die Nacht, mit einem Hauch von Seide. So oder so ähnlich könnte man Rues Fellfarbe beschreiben. Er besitzt von Geburt an ein schwarzes Fell was, wenn er älter wird, immer mehr ins silberne übergeht. Dazu hat er hell gelbe Augen, die ins Ocker übergehen und in jeder Dunkelheit stark auffällig sind. Seine Schnauze ist lang und spitz zulaufend. Seine Pfoten stark und seine Beine schlank, was ihm Schnelligkeit gibt. Sein Schwanz ist buschig und die Augen liegen Realitv zusammen, was ihm einen rund um Blick verschafft. Rues Zähne sind spitz und lang und haben ihm schon oft das Fell gerettet. Sein Gang wirkt meiästätisch und im Sommer sieht man, durch sein dünnes Fell, jede einzelne Musekelpartie.
Auffallende Besonderheiten: Je älter er wird, umso mehr silberner Schein vernimmt man im seinem Pelz.
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Charakter: Rue ist ein typischer Einzelgänger. Zwar wünscht er sich wieder ein Mitglied eines Rudels zu sein. Doch ehe er dies zugibt, würde er lieber sterben. Den schwarzen Rüden könnte man auch als Egoist bezeichen. Er denkt viele Male nur an sich selbst und durch seine Vergangenheit, hat er es verlehrnt mit anderen normal zu reden und sich auch dementsprechend zu benehmen. Auch so redet Rue nicht viel. Er sitzt lieber in einer Ecke und will von anderen nichts wissen und alleine sein. Er ist respektlos und lässt sich nichts sagen oder vorschreiben. Rue hat einen sprichwörtlichen Dickschädel und bevor er seine Schwächen zugibt, müsste schon ein Wunder passieren. Jedoch hat der Rüde nicht nur negative Seiten an sich. Er ist ein sehr guter Jäger und Sprinter. Er kann Spüren finden und schnellst möglich den Verursacher der Duftnote aufsprüren. Wenn er Mal gedenkt einen Wolf zu vertrauen, so gibt er für den jenigen auch sein Leben und würde alles dafür tun, damit ihn nichts passiert oder zustößt.
Schwächen: *Gefühle zeigen *zugeben wenn man im Unrecht ist *sich unterwerfen *Nachtragend *Teamarbeit *lange Gespräche
Vorgeschichte: Lauf mein kleiner Freund und schau nicht zurück, sondern immer nach vorn. Mit diesem Satz wurde Rue großgezogen. Seine Mutter, sein Vater und seine Großeltern haben ihn mit der Weisheit erzogen und ihm gelehrt immer seinen nächsten zu lieben. Er und seine Familie wurden in einem Wildpark geboren, wo sie viele glückliche Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre hatten. Bis zu dem Tag, als Rue 6 Monate alt wurden, sie in Boxen verstaut und der Natur zurück gegeben wurden. Viele Jahre hatten sie Glück und konnten sich durch schlagen, jedoch wurde mit der Zeit ein Familienmitglied nach dem anderen, von den Göttern geholt und bald war der dunkle Schwarze Rüde allein. 2 lange Jahre streifte Rue umher, auf der Suche nach anderen Wölfen. In diesen Jahren verlernte er zu sprechen, zu lieben und vergass die wichtigen Dinge, die er von seiner Familie gelehrt bekam. Nämlich die nächsten Liebe.
ja tu ich. Bollywood um genau zu sein. Ich weis ich bin ein Kerl, aber ich Liebe diesen Film "Lebe und denke nicht an Morgen" einfach. Sorry wenn es zu kitschig ist