Aussehen: Kiba ist ein verhältnissmäßig großer Rüde, was durch seine kräftigen Pfoten und seinen stabilen Körper noch besser zur Geltung kommt. Sein Fell ist von einem sauberen weiß, das leider sehr leicht schmutzig wird. Seine Rute ist buschig, der Rest seines Felles nicht sehr lang und weich. Seine Ohren sind reichlich groß, weshalb sein Gehör sehr ausgeprägt ist. Dafast ganz herausgerissen wurdes wird durch sein rechtes Auge wieder wett gemacht, das er in einem früheren Kampf verloren hat. Sein linkes Auge strahlt einen warmen Glanz aus, was ihm ein freundliches Aussehen verleiht.
Auffallende Besonderheiten: - "flauschiges" Fell - Narbe über dem rechten Auge
~~~ Charakter: Kiba ist ein friedlicher Rüde der sich ungern auf ernste Kämpfe einlässt. Für ein kleines Kampfspiel ist er jedoch immer zu haben, wobei sein kräftiger Körper ihm oft hilft, diese Spielchen zu gewinnen. In der Nähe eines Rudels fühlt er sich am besten, wenn es immer jemanden netten zum reden gibt. Kiba gibt sich nicht gern mit Welpen ab, da diese wuseligen Geschöpfe ihn nervös machen. Trotzdem hat er nichts gegen sie, wenn sie ihn in Ruhe lassen. In den drei Jahren seines Lebens hatte Kiba noch nie eine Gefährtin. Aufgrund seiner Kindheitist ihm Liebe fremd, da er selbst nie etwas in dieser Richtung erfahren hat. Seinen Leitwölfen treu ergeben erfüllt er jeden Befehl sofort, es sei denn, er ist in seinen Augen unsinnig, und er hat großen Respekt vor älteren, weiseren Wölfen.
Stärken: -schnell -geduldig -gutes Gehör
Schwächen: -nicht ausdauernd -nicht misstrauisch und unvorsichtig -durch seine Verletzung am rechten Auge ist seine Sehkraft beeinträchtigt
Vorlieben: -Winterjagden
Abneigungnen: -die Sommerhitze
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Freier Text: Kiba wuchs bei seiner Mutter auf, die ihr Rudel verlassen hatte, und als Kerrl lebte. Seinen Vater hat er nie gekannt. Sie lebten allein und ohne andere Varg, und seine Mutter war oft ohne ihn unterwegs, weshalb er selten mit ihr zusammen war. Als er gerade ein Jährling war, wurde seine Mutter erschossen, und er kam in Gefangenschaft. Ein halbes Jahr wurde er bei den Menschen gefangen gehalten, bis Tierschützer seine Freilassung, und die seiner Mitgefangenen durchsetzten. In einem völlig fremden Land wurde er schließlich in die Freiheit entlassen, und fand sich nach dem halben Jahr in Gefangenheit kaum zurecht. Nach einigen Wochen hatte er sich wieder ganz gut eingelebt, doch war er allein, diesmal ganz allein. Er streunte lange Zeit allein umher, bis er ein Rudel fand, das ihn aufnahm, welches wieder, bei einem Angriff der Menschen, auseinandergerissen wurde. Seit diesem Tag lebt Kiba allein, und ist auf der Suche nach einer neuen Heimat.